»So entsteht die Magie«
French Kiwi Juice war 13, als er sich Gitarre, Bass, Klavier und Saxophon beibrachte. Aus Langeweile.
Später zeigte der Franzose aus Tours auf Youtube, wie er als Multiinstrumentalist Musik macht. Kurz darauf füllte der ehemalige Bedroom-Producer Hallen und Festivalflächen weltweit. Wir trafen Vincent Fenton, alias FKJ, das erste Mal in Paris bei der Arbeit im Studio eines Freundes (OTPI Studio). Dann kam die Pandemie: »Ich hatte mir eigentlich gerade eine Auszeit genommen, in einem Haus in Kalifornien, wollte an neuem Material arbeiten. Ich bin gerade noch rechtzeitig nach Hause gekommen, zwei Tage bevor die Welt quasi geschlossen wurde.« Zuhause – liegt für den gebürtigen Franzosen auf einer Insel im Westpazifik in Südasien. Ein Gespräch über die seltsamen Momente, in denen Ideen kommen, über die Auszeit der letzten Monate und über die beste Art, ein Instrument zu lernen.
»Die Ausbildung zum Toningenieur habe ich damals gemacht, weil mir etwas fehlte. Ich wollte meinen Sound besser kontrollieren, die Tonfarben, die Loudness, den Mix, die Knackigkeit. Ich hatte einfach keine Ahnung. Komponieren? Das fiel mir spielerisch leicht seit ich 13 war. Aber Sound? Sound war eine Wissenschaft. Deshalb bin ich in die Lehre gegangen.«
Er macht es einfach allein. Springt von der Gitarre zum Bass, zum Saxophon, zum Keyboard, erspielt Loop für Loop, singt und sampelt live. Wenn Vincent Fenton scheinbar wie nebenbei seinen Groove zusammenbaut und improvisiert, schauen Millionen auf Youtube, auf Festivals und auf ausverkauften Tourneen dabei zu. Er gilt als einer der prominentesten Vertreter des Pariser New French House. Sinnlich-lässig fließen Funk, Soul und Elektro-Jazz-Elemente zusammen. Asien, Europa, Nordamerika, Australien: »French Kiwi Juice« spielt vor ausverkauften Rängen und versammelt in der Festivalsaison Tausende vor seiner Bühne. Seine Improvisation zusammen mit US-Trap-House-Jazzer Masego zählt mehr als 310 Millionen Aufrufe bei Youtube. Später erschien eine Vinyl-Edition in Zusammenarbeit mit Tom Misch.
Fenton zeigt auf den Screen seines Laptops, Ordner poppen auf. Darin liegen Musikdemos, Layouts, Skizzen – alles, was er jemals angedacht, notiert oder festgehalten hat. Fast. Fenton schmunzelt: »All die Ideen, die ich nie ganz beendet habe. Das ist ein Zehntel von dem, was noch auf den anderen Festplatten liegt.« So geht das seit seiner frühen Jugend im französischen Tours: Das komponieren fällt ihm leicht. »Musikmachen habe ich spielerisch gelernt. Ich wollte gar nicht, habe das nicht geplant. Es war einfach wie ein Spiel. Ich kam nach Hause und habe gespielt und gespielt: Klavier, Keyboard, Saxophon, Gitarre, Bass. Ohne irgendeinen Grund. Vielleicht ist das die beste Art, um etwas zu lernen: Wenn die Freude dir den Weg zeigt. Ich konnte einfach nicht aufhören.«
Und dann kam Covid-19
Fenton war ein Bedroom-Producer, stellte seine Musik auf Soundcloud online. »Niemand ahnte, dass ich überhaupt ein Instrument spielte.« Dann zeigte er auf Youtube, wie er seine Stücke spielerisch zusammenstellt. Das lief gut, später sehr gut. Die letzten fünf Jahre tourte FKJ auf Bühnen aller Kontinente. »Es war Zeit für eine Auszeit. Ich hatte ein Konzept, eine Idee für ein neues Album. Damit wollte ich in dem Haus in Kalifornien beginnen. Dann kamen die Lockdowns. Ich schaffte es gerade noch in unser Haus hier auf der Insel. Ich steckte fest; ich steckte fest auf eine Art, die ich aus meiner Kindheit kannte. Begonnen hatte ich mit der Musik mit so einer Mischung aus Leidenschaft und Besessenheit, ja. Ich war 4 als ich mich durch die Plattensammlung meines Vaters hörte: Nina Simone, Santana, Pink Floyd, James Brown. Aber es war eben auch dieser Mangel an Ablenkung, der mich an den Instrumenten und in Übung gehalten hat. Es gab da kein TV, keine Filme auf dem Laptop, kein Radio, kein Youtube-Ding, so was. Und so habe ich mir ein Instrument geschnappt und mich in die Musik verliebt – ohne solche Ablenkungen. Und irgendwie hat sich dieser Lockdown ähnlich angefühlt, als wäre ich wieder zurück in dieser Phase meiner Teenager-Jahre.«
Tatsächlich wollte Fenton für das nächste Album raus aus der angepassten, der abgeklärten Erwachsenenwelt mit ihren vielen ungeschriebenen Gesetzen – »zurück zu diesem kindlich-unschuldigen, im besten Sinne naiven Zustand. Und die Lockdowns, sie haben mich direkt in diese frühe Zeit zurückkatapultiert: Da sitze ich also mit all den Instrumenten und habe jede Menge Zeit. Wow.« Fenton grinst: »Nur die Ausstattung und Auswahl ist etwas besser.«
Er macht es einfach allein. Springt von der Gitarre zum Bass, zum Saxophon, zum Keyboard, erspielt Loop für Loop, singt und sampelt live. Wenn Vincent Fenton scheinbar wie nebenbei seinen Groove zusammenbaut und improvisiert, schauen Millionen auf Youtube, auf Festivals und auf ausverkauften Tourneen dabei zu. Er gilt als einer der prominentesten Vertreter des Pariser New French House. Sinnlich- lässig fließen Funk, Soul und Elektro-Jazz-Elemente zusammen. Asien, Europa, Nordamerika, Australien: »French Kiwi Juice« spielt vor ausverkauften Rängen und versammelt in der Festivalsaison Tausende vor seiner Bühne. Seine Improvisation zusammen mit US-Trap-House-Jazzer Masego zählt mehr als 310 Millionen Aufrufe bei Youtube. Später erschien eine Vinyl-Edition in Zusammenarbeit mit Tom Misch.
Die Kontrolle über den Sound bekommen
Während ihm die Komposition immer leicht fiel, blieb Fenton die Technik früher ein Rätsel. Genau deshalb macht er nach der Schule eine Ausbildung zum Tontechniker. »Ich war zwar mit ganzem Herzen bei der Musik, hatte aber zugleich den Eindruck, dass mir etwas fehlt. Ich konnte meinen Sound nicht so entwickeln, wie ich wollte. Ich brauchte mehr Kontrolle über meinen Sound, über meine Klangfarbe. Ich hatte keine Ahnung davon. Instrumente und Songstrukturen zu lernen, fiel mir leicht. Ich brauchte Lehrer, die mir auf ein gewisses Niveau halfen.« Also ging Fenton drei Jahre in die Lehre als Tontechniker für Kino- und TV-Produktionen. »Der Wendepunkt in Sachen Sound kam durch die Gurus, die ich während meiner Praktika traf. Das waren Meister, und sie haben die Art verändert, wie ich Töne höre.«
Der erste Guru kam aus Vietnam
Seinen ersten Meister traf der Franzose bei einem Praktikum in Vietnam. Fenton erlebte ein Land, das nicht unbedingt großen Wert auf guten Sound für Film und Kino legte. Er war kurz davor, das Praktikum abzubrechen »weil alles in der Firma so billig und schlecht war. Dann haben sie mir diesen Typen vorgestellt.« Alles änderte sich, denn der junge Praktikant hatte den seiner Ansicht nach wahrscheinlich besten Sound Engineer Vietnams gefunden: Hoang Manh. Dem lag Sound in jedem Detail am Herzen, er kannte jede Theorie, jedes Buch, jedes Plugin, jede Technik. »Er ist der wahrscheinlich größte Soundgeek, den ich kenne: probiert und vergleicht alles mögliche und ist neugierig auf immer neue Experimente. Für Sound und Ton war er so leidenschaftlich wie ich leidenschaftlich für Musik bin. Das machte ihn zu meinem ersten Soundguru.«
Seinen zweiten Soundguru fand Fenton ein Jahr später in San Francisco im OTR-Studio; dort arbeitete er sechs Wochen mit Cookie Marenco, der mehrfach Grammy-nominierten Tontechnikerin und Produzentin. »In der Produktionskette arbeitet sie so lange wie möglich analog. Ihre Ohren sind nicht von dieser Welt. Ihre Art zu hören, auf wichtige Details hinzuweisen und zu kommunizieren, ist außergewöhnlich. Sie hat eine klare Philosophie zu Musik und dem kreativen Prozess. Für sie ist das etwas, was man nicht kontrollieren kann. Das Studio sei ein heiliger Ort. Als Tontechniker ist es dein Job, dem Künstler Kreativität zu ermöglichen. Ihm die Chance zu geben, seine besten Talente herauszulassen. Darüber hat sie mir mehr beigebracht als über technische Dinge. Obwohl sie genau Bescheid wusste über Technik, stand sie für sie nicht im Mittelpunkt. Obwohl sie genau weiß, wie dieser oder jener Kompressor funktioniert, spielt das keine Rolle. Für sie steckt alles in der Haltung, in der Mentalität und in den Gefühlen. Das war extrem wichtig für mich. Cookie war ganz anders, aber ebenso wichtig, um etwas über Sound zu lernen. Vietnam war eher technisch, freakig. Cookie ist eher eine Künstlerin. Die beiden Arten unterschiedlichen Wissens haben mir wirklich geholfen. Und sie ist noch immer meine Meisterin. Eines Tages werde ich in ihrem Studio auf Band aufnehmen, vielleicht ein Album.«
»Eine Idee wird nicht im Studio geboren, sie wird dort verfeinert.«
Bis heute legt der 30-jährige sein Setup nach dem kreativen Prozess aus. »Ich halte die Dinge gern so spielerisch wie möglich. So passiert Magie: Wenn du nicht damit rechnest, wenn du rumspielst und rumwurschtelst. Das kann überall sein – zuhause, auf Tour, bei Reisen. Wenn diese Melodie in deinem Kopf ist, weißt du nicht warum und rechnest nicht damit. Vielleicht ist es ein Rhythmus, eine Melodie, ein Akkord. Und sehr wahrscheinlich stehst du genau dann nicht gerade in einem Studio. Dann nehme ich einfach direkt auf meinem Handy auf. Ich schreibe oder speichere so viel wie möglich. Der Gang ins Studio ist dann der zweite Teil: Dann geht es um das Ausarbeiten, um feine Details, Feinabstimmung der Färbung, des Sounds. Das sind für mich zwei unterschiedliche Dinge. Im Studio arbeite ich am Sound. Aber zuhause oder zwischendurch, in meinem Kopf, da mache ich Musik. Wenn ich eine melodische Idee habe und sie in Noten oder mit kleinen Aufnahmen eingefangen habe, versuche ich, in ein Studio zu kommen. Je eher, desto besser. Sonst könnte die Idee verblassen, die ersten Layouts werden dann irgendwie kryptisch, du verlierst die Verbindung.«
»Ich glaube, das ist die eine entscheidende Regel: Der kreative Prozess ist nicht Arbeit. Wenn du ihn wie Arbeit abwickelst, verliert er seine Seele und Magie. Wenn es nicht spielerisch ist – hör auf, mach was anderes, beginne mit etwas anderem. So passiert Magie.«
Ein Setup für unterwegs – damit Ideen nicht vergehen
Andererseits war Vincent Fenton fast jede Woche unterwegs auf Tourneen und Festivals. Da ist nicht immer ein Studio greifbar, um Ideen auszuarbeiten. Die Lösung? »Wenn ich unterwegs bin, habe ich ein sehr, sehr minimales Setup in meinem Koffer. Immer und überall dabei habe ich dieses kleine Großmembran-Mikrofon, damit nehme ich einfach alles auf. Ich kann damit auf jedem Hotelzimmer einfach loslegen. Es ist übrigens ein TLM… TLM 102. Ein kleines Midi-Keyboard und ein kleines Audiointerface habe ich auch immer dabei. Als Lautsprecher nutze ich diese kleinen Dinger. Sie passen perfekt in mein Gepäck und ich liebe ihren Sound. Sie sind extrem klein, sehr effizient und sehr präzise.« (Wie sich später herausstellt und wir nicht ohne Stolz feststellen, sind es die KH 80 DSP.) Zuhause habe ich vor allem Instrumente, nicht unbedingt Soundequipment. Ein paar Gitarren, Bässe, Saxophone, Synthis, Vintage-Keyboards… Das entwickelt sich immer weiter, vor allem im Soundequipment. Das wird dieser Tage immer mehr.«
Tatsächlich sucht sich der bei Tours geborene Franzose seine Studios bis heute nicht nach Technik und Ausstattung aus, sondern nach interessanten Instrumenten im Bestand. »Ich mag modernes Equipment, weil es so kompakt ist und leistungsstark. Zugleich liebe ich Vintage-Instrumente, vor allem Synthesizer und Keyboards. Die haben eine Seele, diesen bestimmten Look, klingen nie gleich. Ihre Unvollkommenheit ist inspirierend. Im Prinzip bin ich ein analoger Mensch, wo ich kann, vor allem im Studio. Da Ideen sich nun mal nicht nach Zeitplan einfinden, versuche ich sie zu fangen womit immer ich kann. Dann bin ich ein digitaler Mensch.«
Zurück zum Kind, draussen auf der Insel
Zurück im Studio auf der Insel. Monate sind vergangen, Tourneen und Auftritte bleiben fern. Fenton genießt das, nutzt die Zeit für Experimente, gesunde Langeweile und einen spontanen Live-Stream seines Album Ylang Ylang. Millionen sehen und hören, wie er in einer grünen Oase improvisiert, spielt und Loops baut. Für ein Festival in Indien streamt er zusammen mit seiner Frau frei improvisierte Stücke und begeistert Zehntausende. Er arbeitet an seinem Konzeptalbum, einem Zusammenspiel von kindlicher Freiheit und erwachsener Erfahrung. »Es könnte keine bessere Zeit dafür geben«, sagt er von einer Hängematte aus. »Es geht wirklich um die Nostalgie zwischen dem kindlichen und erwachsenen Ich. Ich hatte Zeit, um neue Dinge noch mal zu lernen: Das Klavier noch mal, die Gitarre noch mal, das Saxophon noch mal. Ich habe mir sogar Drums beigebracht« Er kichert: »Ich habe sogar gelernt, wie ich mein Klavier stimme, weil ja niemand vorbeikommen konnte. Das war ein großartiges Jahr, eben weil wir zum Stillstand gezwungen waren. Das ist ein guter Weg, um den Erwachsenen in dir zurückzustellen. Als Erwachsene haben wir uns viel extremer angewöhnt, auf eine bestimmte Art zu fühlen und zu denken. Wir sind im Geist viel weniger frei, weniger frei im Kreativen. Also habe ich genau das versucht: Mich im Schaffen zu verlieren. Statt die Dinge also auf diese oder jene Art aufzubauen, »weil das besser für den Zuhörer ist oder für die Aufnahmen oder für eine klassische Songstruktur«. Das meine ich mit kindlicher Unschuld. Später, ja, musst du dann eine Balance finden zwischen dieser kindlichen Vision und deiner Erfahrung als Erwachsener. Und da trifft sich die Nostalgie. Meine Freunde sagen, das Album sei sehr ruhig und sie könnten meine Welt hören. Das mag ich.«
»Deine musikalische Kulturlandschaft erweitern«
Solche Nuancen waren ihm als junger Musiker fremd, sagt Fenton: »Als ich angefangen habe, konnte ich diese Dinge gar nicht bewusst benennen, geschweige denn diese Töne und Farben wahrnehmen. Das ist echt seltsam. Wenn du als Kind Musik hörst, stellst du dir nicht all diese Fragen. Du achtest nicht darauf, ob diese Aufnahme wärmer oder kälter klingt. Du hörst sie einfach. Ich würde behaupten: Es reicht, wenn du deine musikalische Kulturlandschaft erweiterst. Du musst nicht alles über Sound wissen. Aber wenn du zuhörst, zuhörst und noch mal zuhörst, werden dir bald Unterschiede auffallen. »Oh, diese oder jene Aufnahmen haben die gleiche Klangfarbe. Oh, das hier klingt kantig. Das hier ist irgendwie Low-Fi, aber cool. Das Stück hier ist hell und klar und das hier ist crisp und das hier wird eher dunkler…« Heute weiß ich recht genau, was ich will und wie ich es bekomme. Dieses »Wie« ist nicht immer leicht und braucht manchmal eine Menge Experimentierzeit. Es kann eine lange, lange Zeit brauchen. Das ist ungefähr so, als hättest du eine neue Brille und siehst plötzlich mehr Details und mehr Farben. Aber das hat seinen Preis. Du verlierst die eher naive, unschuldige Art des Hörens. Die meisten Leute haben keine solche Brille. Sie fühlen deine Musik unbewusst. Das ist auf gar keinen Fall falsch oder schlecht; es ist beste Art um Musik zu erleben. Ohne dass der Kopf dir reingrätscht. Als Kind habe ich mir diese Frage nie gestellt!«
»Desto mehr du der Musik zuhörst, desto mehr erweitert sich deine Musikkultur, desto besser verstehst du, welche Klangfarbe du magst. Du entdeckst sogar neue Farben. So kannst du präziser werden in der Art, wie du bist und was dir am Herzen liegt.«
Nein, wer Vincent Fenton einmal auf der Bühne oder im Studio erlebt hat, kann ihn sich nicht als Tüftler vorstellen, der tagelang an dem einen Sound feilt. Seine Kunst liegt im Augenblick. Fenton nickt zustimmend: »Der Sound ist eine Sache. Ehrlich, ich konzentriere mich immer auf die Komposition. Sie ist mir das Allerwichtigste. Wenn da eine gute Melodie in der Luft liegt, ist uns der Sound egal. Ein guter Song wird immer ein guter Song bleiben. Einen Song von Marvin Gaye kannst du auf jedem Instrument spielen – er bleibt immer ein guter Song, wenn du ihn richtig spielst. Die musikalische Idee, das ist der wichtige Teil. Die Arbeit am Sound kommt danach.«
Warum seine Auftritte Menschen fesseln, live ebenso wie digital? »Einem Künstler dabei zuzusehen, wie er jeden Aspekt der Musik erspielt – Ich glaube, das ist es, was die Leute am meisten mögen. Songs sind ja üblicherweise ein Zusammenspiel von Produzenten, Sängern, Musikern und Technikern. Ich mache eben alles selbst, von der Mischung bis zum Mastering. Das ist es, was die Leute mögen, denke ich. Und glücklicherweise mag ich es auch. Ich mag die butterweiche Art von Vibes – optimistische Musik mit zuversichtlichem Geschmack. Ich weiß, dass ich einen guten Song habe, wenn mir ein Schauer über den Rücken läuft, wenn ich ihn teilen will. So lange du irgendetwas fühlst, hast du dein Ziel erreicht. Dann erst kommt das Sound Engineering an die Reihe.«
Quellen:
Neumann.berlin: https://de-de.neumann.com/newsroom/ein-studiobesuch-bei-vincent-fenton
Soundcloud: https://soundcloud.com/fkj-2
Youtube: http://smarturl.it/FKJSubscribe
www.frenchkiwijuice.com